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Andreas Eschbach, Freiheitsgeld

Europa in der Zukunft. Maschinen übernehmen die meisten Tätigkeiten. Das sogenannte Freiheitsgeld sorgt dafür, dass die Menschen auch ohne Arbeit ein gutes Auskommen haben. Der Erfinder des Freiheitsgeldes wird tot aufgefunden. Selbstmord? Doch nachdem auch sein größter Gegenspieler ermordet wird, ist klar, dass weit mehr dahinterstecken muss. Ahmad Müller, Polizist, ermittelt.

Mich überrascht immer wieder, wie fesselnd und mitreißend Andreas Eschbach erzählen kann, selbst wenn das Thema für mich persönlich gar nicht so interessant erscheint. Dieses Mal geht es um Politik (na, ja, das kommt ja eigentlich fast immer vor) und das Thema Grundeinkommen=Freiheitsgeld. Die Gesellschaft besteht nach wie vor aus unterschiedlichen Schichten, schlechten und guten Wohngegenden und diese Gegensätze klaffen immer weiter auseinander. Warum, wieso, weshalb, und was das Freiheitsgeld und die Politik damit zu tun haben, wird zum Schluss in einem gut durchdachten Plot geklärt. Man, man, man, die Menschen.

Empfohlen von Katja Müller

Roman
Einband: kartoniertes Buch
EAN: 9783404192175
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Kategorie: Krimis