Ein Jahr, ein Dorf, zig Leben: in dem Roman über Aussteiger, Klatschtanten und viele, viele Erzieher*innnen entsteht eine große Bandbreite über das Leben, die Art Leben zu gestalten und auch ein Überblick über ganz viele Generationen, die mal mehr, mal weniger entspannt aufeinandertreffen. Durch die etwas andere Internatsschule gibt es auch wirklich sehr gediegene Menschen, die jeder für sich ihre Logik haben.
Besonders viel Spaß haben mir die umgedichteten Lieder gemacht – und sehr schräg fand ich die Anfragen und Antworten an den Kummerkasten, der in einer Zeitung zur Verfügung steht. Ist das etwas Dänisches? Etwas Hippiemäßiges? Gibt es das noch? Ich weiß es nicht – aber unterhaltsam war es für mich auf jeden Fall!
Empfohlen von Katja Müller