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Die zehnjährigen Freundinnen Toni und YumYum übernachten in einem Zelt im Garten. Mit ihrer selbstgebastelten Antenne erhalten sie in dieser Nacht Kontakt zu einer echten Astronautin! Für die wissenschaftlich interessierte YumYum eine Offenbarung. Für die quirlige Toni eine gute Ablenkung, aber auch intensive Auseinandersetzung mit dem Tod ihrer Mutter. 

Auf eine verrückte Art lernt die Außenseiterin Aideen immer me hr Schüler kennen, die auch Probleme haben. Probleme, die sie aber lösen kann. Dann muss sie auch nicht immer an ihre süchtige Mutter denken. Oder kann die kriselnde Freundschaft mit ihrer besten Freundin ausblenden. Und lernt gleichzeitig, dass es gut ist, Beziehungen zu anderen Menschen zu haben - und noch besser, wenn man einander die Wahrheit sagt.

Hier kommt eine neue Stimme auf den Krimi-Markt: Susanne Tägder, ehemalige Richterin, veröffentlicht ihren ersten Kriminalroman.

Elizabeth Zott ist Chemikerin, aber das heißt noch lange nicht, dass sie als Chemikerin arbeiten darf. Wir schreiben das Jahr 1961 und selbständig denkende Frauen sind in diesen Zeiten nicht besonders beliebt. Elizabeth lässt sich von „Phrasendrescherei“ nicht beeindrucken und findet als Wissenschaftlerin immer Argumente gegen die Vorurteile ihrer Zeit.

Erinnern Sie sich noch an unseren Krimiabend im Pferdestall mit Melanie Raabe im Jahr 2016? Damals stellte sie ihren Krimi „Die Wahrheit“ vor. Dieses Jahr gibt es keinen Krimi von ihr, aber „Die Kunst des Verschwindens“ ist genauso spannend und atemberaubend wie ihre Krimis. 

Adalbert Hanzon, Mitte 70 und Exknacki, hat nicht mehr so sehr viel vom Leben. Außer Rückenschmerzen und ein paar mehr oder wenige gepflegte Trinkgelage mit seinem Nachbarn. Doch dann sieht er plötzlich in der Apotheke SIE, seine einzige wahre Liebe, die er seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat. Aber kann das sein? Kann es SIE in denselben Ort wie ihn gezogen haben? Nach all den Jahren soll er SIE wiedergefunden haben?

Iglhaut führt eine Werkstatt im Hinterhof eines Münchener Hinterhauses. Dort ist sie das Zentrum der Nachbarschaft. Ihre Launen sind unvorhersagbar, aber ihre Überzeugungen in Stein gemeißelt. Leicht hat sie es nicht und ihr Leben ist auch nicht wirklich aufregend, denn ihr passieren Dinge wie anderen, die ein normales, konformes Leben führen, auch.

Ein gutes Jahr ist es her, dass sich die 4 Sommerschwestern auf Einladung ihrer Mutter im Ferienhaus in Bergen versammelt haben. Nun meint Helen, die eine Schwester, es wäre gut und wichtig, wenn sich alle Schwestern wieder in Holland treffen.

"oder vielmehr der Bericht über ein nebensächliches und letztlich sogar unbedeutendes Ereignis in der Geschichte einer berühmten Familie." Es gibt sie, die Autoren, für deren Neuerscheinungen man jede andere Lektüre unterbricht, ohne den Klappentext richtig zu lesen, frei von schlechtem Gewissen, einfach weil es gemacht werden muss. So geht es mir mit Joshua Cohen, jedes Mal. 

Ein Drache ohne Reiter ist tragisch - ein Reiter ohne Drachen ist tot.