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Karlotta nennt sich Karla und sie ist nicht die einzige aus ihrer Familie, die auf der Strasse einen anderen Namen benutzt, um sich zu schützen und ihre Herkunft zu verbergen. Karla stammt aus einer armenischen Familie und wächst in Bremen-Nord auf, ihr Vater in einer Klosterschule in Jerusalem. Ihre Großmutter kommt als Gastarbeiterin nach Deutschland und ihre Urgroßmutter lebt in Istanbul.

Stephan Lohses Buch spielt in den siebziger Jahren in Hamburg. Julle ist zum ersten Mal verliebt und nicht in ein Mädchen. Er verliebt sich in seinen neuen Klassenkameraden Axel. „Das Summen unter der Haut“ ist ein Bild für die Gefühle, die er in sich spürt. Er versucht Axel nahe zu sein, ohne sich zu erklären.

Billie ist 14. Sie wohnt in einer Hochhaussiedlung. Ihre Mutter hat zwei Arbeitsstellen und trotzdem wenig Geld, aber sie versucht alles, um der Tochter das Leben schön zu machen. Nur an manchen Punkten lässt sie nicht mit sich reden. Einer davon ist Billies Vater. Immer wenn die Sprache darauf kommt, blockt sie ab. Billie leidet darunter. Sie verspürt eine Sehnsucht nach Meer, die sie sich nicht erklären kann.

Leonard, der Ghostwriter für Kindersachbücher, und Paul, der Aushilfsbriefträger, sind beste Freunde. Ihr Leben verläuft in ruhigen Bahnen. Wöchentliche Spieleabende, im Fernsehen die Lieblingsserie. Die Hochzeit der Schwester des einen und das Kennenlernen einer Frau, die sich auch für ihn zu interessieren scheint, des anderen Freundes lösen Veränderungen aus.

Lara ist dazu erzogen worden, eines Tages den König von Bridge Kingdom zu heiraten, um einen 15 Jahre alten Friedens- und Handelsvertrag zu besiegeln. Doch nicht nur das. Ihr Vater hat dafür gesorgt, dass aus ihr eine todbringende Kriegerin und Spionin wird, die mit ihren Informationen dafür Sorgen wird, dass ihr Königreich Maradrina die Brücke und damit die Handelsmacht in der Region übernimmt.

Der ambitionslose, mittelalte Michael Hartung wird in einen Strudel von aberwitziger Aktivität hineingezogen, als ein Journalist meint, er hätte einen deutschen Widerstandskämpfer aus der Ostzone entdeckt. Anfangs hilft das dem etwas darbenden Antihelden aus seiner finanziellen Notlage. Doch dann kommt die Liebe des Weges daher und die Stimme der Vernunft und Wahrheit lässt sich doch nicht mehr ganz so einfach ignorieren...

Ein Buch, wie ich es mag: guter Humor, ein extrem guter Ton und Platz für Dinge, die zum Nachdenken anregen.

Der 4. Sörensen! Und Sörensen hat echt nicht viel zu lachen. Er holt seinen schwer kranken Vater aus dem Krankenhaus, um ihn aufzupäppeln und muss sich darum kümmern, dass das Jubiläumsfest des Einkaufszentrums (was gibt es da bloß zu bejubeln) ohne Probleme ablaufen kann. Man erhielt auf dem Revier nämlich eine Warnung, dass was Schlimmes passieren wird (was bloß soll in Katenbüll denn noch alles passieren?). Sörensen lässt seinen Vater dann auch mal lieber zu Hause und macht sich auf zum Fest.

In diesem ersten Band lernen wir die südamerikanische Götterwelt kennen.

Um den Meeresgott zu besänftigen, wird an einer japanischen Küste jedes Jahr - nicht sonderlich überraschend - ein junges, schönes Mädchen geopfert. Was in diesem Jahr anders ist: Mina opfert sich, damit ihr Bruder mit seiner Liebe Shim Cheong zusammen sein kann und gerät so in die mystische Fabelwelt.