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Als Februarkind gehöre ich zu den Menschen, die dem Winter durchaus etwas abgewinnen können. Ich mag, dass es etwas ruhiger wird, dass ich Dinge lassen kann, die im Sommer wichtig sind.

Die 25jährige Suzu, die sich ganz gut mir ihrer selbstgewählten Einsamkeit arrangiert hat, fällt plötzlich doch in ein Loch: ihre Gelegenheitsbeziehung wird abrupt unterbrochen und gekündigt wird ihr auch noch. Nachdem sie auf eine ihrer Bewerbungsschreiben hin ein Vorstellungstermin wahrnimmt, verändert sich ihr Leben: 

Stefan und Teresa kennen sich aus Studienzeiten und laufen sich nach Jahren zufällig in Hamburg wieder über den Weg. Stefan hat als Journalist Karriere gemacht, Teresa hat den Bio-Milchhof ihrer Eltern übernommen. Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, prallen aufeinander. Der Roman ist ja bei eat.READ.sleep vorgestellt worden und auch bei uns zu Hause gibt es zwei Lager:

Herbst 2001 in Deutschland. Harald Schmidt erklärt die BSE-Seuche für beendet und die Big-Brother-Quoten sind im Keller.

Der Verlag hat vorsichtshalber außer dem Titel nichts weiter hinzugefügt. Ist es ein Roman, eine Biografie, ein Stück Lebenshilfe?

Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, die ulle Szenekneipe Café Einfall in eine Milchkaffeehölle mit selbstgebackenem Kuchen zu verwandeln? Aber eigentlich ist Milchaufschäumen eine tolle Angelegenheit, wenn man den Bogen erstmal raus hat. Das findet zumindest Frank Lehmann. Und die Frühschicht mit Chrissie ist auch nicht zu verachten. Charlie, Ferdi und Raymond allerdings streben nach Höherem: dem großen Ruhm am Musikhimmel mit der Startrampe Wall City Noise, aber wie dorthin kommen, wo schon von H.R.

Unterschiedliche Menschen tummeln sich im Umkreis der Erzählerin. Onkel Ulrich, Psychoanalytiker und demnächst im Ruhestand, die Nachbarin Frau Wiese, die sich nicht traut, den neuen Mieter zu bitten, die Musik leiser zu drehen, die Nichte Lisa, die ihren Liebeskummer nicht überwinden kann, der Nachbar Herr Pohl, über dem ein permanentes Tief hängt. Alltagsgeschichten von Leuten, wie du und ich.

Die Köchin Aurélie und der Lektor André aus "Das Lächeln der Frauen" sind seit einem Jahr ein Paar. Ein guter Zeitpunkt, ihr einen Heiratsantrag zu machen, denkt sich André. Und der Valentinstag scheint dafür bestens geeignet. Doch es kommt anders. Aurélies Restaurant soll ein Michelinstern verliehen bekommen, was natürlich sehr viel Aufregung nach sich zieht.

"Mit Mutter on the road" so steht es hinten auf dem Schutzumschlag des neuen Buches von Matthias Nawrat.

Nene hatte, wie man es nennt, eine schwierige Kindheit. Mit Pragmatismus und Verdrängung hat sie es geschafft, das Schwimmen hat ihr dabei geholfen. Nun ist sie Bademeisterin im örtlichen Schwimmbad. Dort lernt sie Boris kennen, der seine Bahnen zieht, weil er als Kind an Kinderlähmung erkrankt ist. Beide haben ihre eigenen Wahrheiten. Und so wird das erste Date ein echtes Debakel. Doch beide haben im anderen etwas erkannt, was sie sich wieder annähern lässt.